Wenn man in der Wohnung Schimmelflecken bemerkt, fragt man sich unweigerlich, wann der Pilz zur Bedrohung wird. Bei einem Hinweis sollten Sie umgehend reagieren.
Schimmel entsteht durch Feuchtigkeit und schlechte Belüftung, zugestellte Wände und schlecht hinter lüftete Stellen bilden Schimmel, am Besten Schränke etwas von der Wand wegstellen besonders bei Aussenwänden.
Wenn in der Wohnung Schimmelflecken auftauchen, stellt sich schnell die Frage, ab wann dieser Pilz eine ernsthafte Gefahr darstellt. Bei ersten Anzeichen sollte man sofort handeln.
Schimmel entsteht meist durch Feuchtigkeit und mangelnde Belüftung. Eng anliegende Möbel oder unzureichend belüftete Stellen begünstigen seine Bildung. Es empfiehlt sich daher, Schränke ein Stück von Außenwänden abzurücken.
Schimmel in Innenräumen stellt ein Gesundheitsrisiko dar. Das ist allgemein bekannt, und meist folgt die Erkenntnis: Jetzt muss gehandelt werden. Aber ab wann ist Schimmel wirklich gefährlich? Ein deutliches Warnzeichen kann darauf hinweisen, wann sofortige Maßnahmen erforderlich sind.
„Kritisch wird es, wenn…?!“: Wann wird Schimmel zur Gesundheitsbedrohung?
Laut Umweltbundesamt sollten Materialien, auf denen sich Schimmel festsetzt, entweder gereinigt oder entfernt werden, da Schimmelsporen die Gesundheit gefährden. Studien zeigen, dass Schimmelbelastung mit Atemwegsbeschwerden in Verbindung steht. Allerdings reagiert jeder Mensch unterschiedlich auf den Kontakt mit Schimmelsporen.
„Langfristig können die Sporen die Lunge und Schleimhäute reizen und allergische Reaktionen hervorrufen“, so sagen Umweltmediziner. Entscheidend ist dabei weniger die Art des Schimmels, sondern die Höhe der Sporenbelastung. Oft ist die Gefahr dort am größten, wo Schimmel unbemerkt bleibt.
Umweltmediziner betonen, dass Schimmel vor allem in versteckten Bereichen gefährlich sein kann, wo er jahrelang unentdeckt bleibt und eingeatmet wird. Schwarze Fugen im Badezimmer sind dagegen meist weniger bedenklich. „Da wir uns selten lange im Bad aufhalten und Schimmel auf glatten Oberflächen leichter zu entfernen ist, bleibt er hier oft auf die Fugen begrenzt, wo ständig Feuchtigkeit vorhanden ist“,
„Problematisch wird es jedoch, wenn der Schimmel flauschig wird“, da sich dann die Sporen in der Luft verteilen und neue feuchte Stellen besiedeln. „Die Dosis macht das Gift“,
Schimmel kann allergische und reizende Reaktionen hervorrufen
„Über die Luft eingeatmete Sporen und Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen können beim Menschen allergische und reizende Reaktionen auslösen“, warnt das Umweltbundesamt. Allerdings gibt es bisher keine klaren Grenzwerte für die Konzentration von Schimmelsporen in der Luft. Experten empfehlen daher das Vorsorgeprinzip: Schimmel in Innenräumen sollte als hygienisches Problem betrachtet und beseitigt werden, bevor gesundheitliche Beschwerden entstehen.
Schimmel bildet sich besonders an kalten feuchten AussenWänden und zugestelltenFlächen. Achten Sie da rauf das Regale und Schränke weit genug von der Wand weg stehen und gut hinter lüftet sind. Schauen Sie nach ob auch die Schrank Rückwände Schimmelbefall haben.
Entrümpeln Sie regelmässig zugestellte Räume um Schimmelbefall zu vermeiden, wenn sie Hilfe bei einer Entrümpelung in Köln brauchen sprechen Sie das Kölner A Team an die entrümpeln Möbel und jeden Krimskam