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Kleidsam, ohne aufzufallen: Die Dresswatch Im Segment der Herrenuhren macht schon seit vielen Jahren ein Begriff die Runde, den kaum jemand eindeutig definieren kann: die Dresswatch. Klar ist einzig die Wortherkunft vom englischen to dress, sich kleiden. Dass eine Armbanduhr nicht bloß Zeitmesser ist, sondern durchaus den Charakter eines Schmuckstücks hat, macht sie aber noch nicht zur Dresswatch. Was sind also die entscheidenden Merkmale? Passt zu Hemd und Anzug Getragen wird die Dresswatch in der Regel zu festlichen Anlässen, also eher beim abendlichen Ausgehen in die Oper oder ins Restaurant als bei geschäftlichen Anlässen. Gefragt ist deshalb weniger die sportliche Variante der Armbanduhr und auch kein klobiges, auffälliges Exemplar. Viele der in der Kaufberatung bei uhrenmeister.com vorgestellten Marken zeichnen sich durch Uhren mit extravagantem Design aus. Je mehr Komplikationen – unter Uhrenkennern werden so die Zusatzfunktionen bezeichnet –, desto besser. Für eine Dresswatch trifft das aber genau nicht zu. Eine Mondphasen-Anzeige oder ein Modell mit umfangreichen Stoppuhr-Funktionen ist allein schon durch seine Dicke ungeeignet, denn solch eine Uhr lässt sich kaum unter einer Manschette tragen. Unter Dresswatches werden deshalb allgemein flache, einfache Uhren verstanden, vor allem die Variante mit maximal drei Zeigern in einem schnörkellosen Zifferblatt. Das Armband ist in der Regel aus Leder, aber das ist kein zwingendes Attribut. Erlaubt ist, was gefällt Es sei aber nochmals betont: Dies ist keineswegs eine allgemeingültige Definition der Dresswatch. Eleganz wird nicht von einer Datumsanzeige durchbrochen. Mancher wird die Saxonia von A. Lange & Söhne wegen ihres Großdatums vielleicht als Geschäftsuhr einordnen, sie geht aber mit weniger als vierzig Millimetern Gehäusedurchmesser problemlos auch als Dresswatch durch. Und die H. Moser & Cie. Endeavour Perpetual Moon Concept ist eben doch eine Monduhr, sogar mit einer sehr auffälligen Anzeige der Mondphase, ansonsten aber so klar in ihrem schlichten Design, dass sie fraglos mit eleganter Abendgarderobe harmoniert, ohne selbst zum aufdringlichen Blickfang zu werden.

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